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Faksimiles Coron & Verlagshaus Luzern Stunden- & Gebetbücher STEPHAN LOCHNER GEBETBUCH 1451 FAKSIMILE CORON * NEU+OVP
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STEPHAN LOCHNER GEBETBUCH 1451 FAKSIMILE CORON * NEU+OVP
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Preis:
949,99 €
(inkl. 7 % MwSt.)
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Hier verkaufen wir die Faksimile-Ausgabe des Stephan Lochner
Gebetbuches von 1451, welches vom Coron Verlag im Jahr 1989
herausgegeben wurde.
- Stephan Lochner Gebetbuch - 1451
- sämtliche Miniaturen der Handschrift 70 der Hessischen Landes-
und Hochschulbibliothek Darmstadt
- geprägter Ledereinband mit 2 Schließen
- Farbschnitt im Neuzustand
- 470 Seiten mit 57 farbigen Pracht-Initialen
- Lieferung erfolgt incl. Kommentarband und Seidenkassette
- im Shop wurden Bsp.-bilder eines bereits verkauften Exemplars
genutzt
- traumhaftes Buch für bibliophile Sammler und Kunstkenner
- auf 1.995 Exemplare weltweit limitiert
- Exemplar trägt Nr. 643/1.995
- Maße: ca.12cm x 9,5cm x 4,5cm
- Buch befindet sich in einem absoluten Bestzustand
- stammt aus sehr gepflegtem Nichtraucherhaushalt
- Sammlerstück und Wertanlage
Das
Darmstädter Stundenbuch aus dem Jahr 1451 ist durch seine aufwendige
Ausstattung ein Prachtstück der Buchmalerei des Spätmittelalters. Das
Besondere ist nicht nur sein zierliches Format, sondern die vorzügliche
Ausstattung in Schrift und Buchmalerei, die in der Forschung dem Maler
Stefan Lochner zugeschrieben wird.
Die Bildausstattung mit zarten
Bildern in einer ungewöhnlich großen Zahl von 57 figürlichen Initialen
ist von sehr hoher Qualität und läßt sich stilistisch mit der
Tafelmalerei dieser Zeit vergleichen. In den äußerst fein gemalten
Miniaturen vollzieht sich derselbe Stilwandel, der in der Tafelmalerei
mit dem Kölner Maler Lochner verbunden wird.
Er zeichnet sich durch
die Rezeption erster Anregungen aus der altniederländischen Kunst aus
und macht die Zuschreibung zu Lochner wahrscheinlich. Zarte Ranken aus
echtem Gold, die mit phantasievollen farbigen Blüten und Früchten
gefüllt sind, schmücken in verschwenderischem Reichtum die Seitenränder
des kleinen Buches. Diese Randverzierungen sind von ungewöhnlicher
Kostbarkeit und wurden für spätere illuminierte Handschriften
vorbildlich.
1805 gelangte das Werk mit der Sammlung des Barons
Hüpsch von Köln nach Darmstadt. 1850 wurde das Stundenbuch zum ersten
Mal von dem Berliner Kunsthistoriker Gustav Friedrich Waagen gewürdigt
und die Nähe zu Lochner erkannt.
Das Stundenbuch hat seit seiner
Entdeckung immer wieder im Mittelpunkt des Forschungsinteresses
gestanden, und seine Schönheit und der Glanz seines Buchschmucks
verfehlten auch nie die Wirkung auf das kunsthistorisch interessierte
Publikum.
Erwerben Sie hier eine wahre Rarität zu einem
absoluten top Preis.
Das Buch wurde als Renditeobjekt erworben und
ist ungelesen!
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Verfügbarkeit vorrätig: 1
Lieferzeit: SOFORT LIEFERBAR
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